4.17 Goldmarkt-Trendanalyse und Handelsstrategie:

4.17 Goldmarkt-Trendanalyse und Handelsstrategie:



Aktuelle Marktkernmerkmale
Extrem starker Aufwärtstrend
Seit April schwankt der Goldpreis täglich um 70–100 Punkte, mit starkem Trend, häufigen Durchbrüchen der Widerstandsniveaus und extrem bullischer Marktstimmung.

Es gibt kein technisches Spitzensignal, und jeder Rückgang wird durch schnelle Käufe ausgeglichen, sodass das Risiko eines kurzfristigen Gegentrends extrem hoch ist.

Wichtige Struktursignale

Stundenkurs:

Einzelne Yin-Korrektur: Der Rückgang ist diskontinuierlich und erholt sich nach jedem Rückgang schnell, was zeigt, dass die Bullen die Kontrolle haben.

Unterstützung des gleitenden Durchschnitts: Der Preis bleibt stabil auf dem kurzfristigen gleitenden Durchschnitt (z. B. 5MA, 10MA) und es gibt keinen effektiven Durchbruch.

Europäisches Sitzungshoch + US-Sitzungsschock: Starke Konsolidierung über 3300, im Einklang mit den Bullenmarktmerkmalen „Durchbruch, Zurückweichen, erneuter Angriff“.

Treibende Faktoren

Risikoaversion + Erwartungen an die Fed-Politik: Powells Rede könnte kurzfristige Schwankungen beeinflussen, doch insgesamt stützen die Erwartungen an eine Lockerung den Goldpreis.

Liquiditätstreiber: Institutionelle und private Gelder fließen weiterhin zu, und technische Aspekte und Stimmung bilden ein positives Feedback.

Schlüsselpositionen und Handelsstrategien
1. Unterstützung und Widerstand
Oberes Kursziel: 3350 (kurzfristig) → 3400 (Trendverlängerung).

Untere Unterstützung:

Kurzfristig: 3300 (US-Marktschocktief + psychologische Barriere).

Starke Unterstützung: 3280 (tägliches Retracement-Limit, Vorsicht vor tiefer Korrektur bei Unterschreitung).

2. Long-Order-Strategie (Grundidee)

Aggressiv: Leichte Long-Position bei 3300–3302, Stop-Loss bei 3294, Kursziel 3330–3350.

Konservativ: Warten Sie auf den Bereich 3280–3285, um Ihre Long-Position zu stabilisieren. Stop-Loss bei 3275, Ziel 3320–3350.

Kernlogik: Bevor der Trend gebrochen ist, bietet jeder Rückgang eine Kaufgelegenheit, der Stop-Loss muss jedoch strikt eingehalten werden.

3. Short-Order-Strategie (Hilfsideen)
Short-Positionen sollten nur im Bereich 3350–3353, Stop-Loss bei 3358 und Ziel 3330–3320 (schneller Ein- und Ausstieg) durchgeführt werden.

Hinweis: Gegentrendhandel erfordert ein höheres Gewinn-Verlust-Verhältnis. Bleibt der Goldpreis bei 3350, sollten Sie den Markt verlassen.

Risikowarnung und Handlungsdisziplin
Vermeiden Sie es, den Höchststand zu erraten:

Heftige Schwankungen treten häufig in der Nähe historischer Höchststände auf, aber Short-Positionen gegen den Trend erfordern klare Umkehrsignale (z. B. lange obere Schatten auf der Tageslinie und durchgehende negative Linien).

Ereignisrisiko:

Powells Rede: Sollten restriktive Signale veröffentlicht werden, könnte dies kurzfristige Verkäufe auslösen, für eine Trendwende sind jedoch weitere Beweise erforderlich.

Eskalation geopolitischer Konflikte: Plötzliche Käufe in sicheren Anlagen könnten den Goldpreis ankurbeln.

Positionsmanagement:

Einzeltransaktionsposition ≤ 5 %, Gesamtrisiko ≤ 10 %.

Reduzieren Sie Positionen vor dem Feiertag (Freitag), um Kurslückenrisiken durch unzureichende Liquidität zu vermeiden.

Zusammenfassung
Hauptrichtung: Aufwärts gerichtet, hauptsächlich Long bei Kursrückgängen, achten Sie auf die Unterstützung bei 3300 und 3280.

Ergänzende Möglichkeiten: Versuchen Sie Short-Positionen mit einer geringen Position bei 3350, setzen Sie strikt Stop-Loss.

Grundprinzipien: Folgen Sie dem Trend im Trend, seien Sie vorsichtig gegen den Trend. Stop-Loss ist die Lebensader!

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