Analyse des aktuellen Goldtrends vom 30. April:

Analyse des aktuellen Goldtrends vom 30. April:



1. Nachrichtenanalyse: Bullische und bärische Faktoren verflechten sich, Gold steht unter Druck, aber die Unterstützung sicherer Anlagen ist weiterhin vorhanden.
Die Stärkung des US-Dollars drückt den Goldpreis.

Handelsoptimismus stärkt den US-Dollar: Die Fortschritte bei den Verhandlungen zwischen den USA und wichtigen Handelspartnern (wie China und Indien) haben die Marktsorgen hinsichtlich einer Zolleskalation gemildert. Die Erholung der Risikobereitschaft hat die Nachfrage nach US-Dollar angekurbelt, während die Attraktivität von Gold als zinslose Anlage abgenommen hat.

Fokus auf US-Wirtschaftsdaten: Sollten die „Superwochen“-Daten dieser Woche (ADP, Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Nicht-Agrarsektor) stark ausfallen, könnte dies die Erwartungen der Fed hinsichtlich einer Aussetzung der Zinssenkungen weiter bestärken, was negativ für Gold ist.

Geopolitische Risikoaversion stützt Goldpreis

Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan eskaliert: Geopolitische Spannungen (wie die Kaschmir-Frage) könnten den Goldpreisverfall bremsen, daher ist die weitere Entwicklung genau zu beobachten.

Trumps lockere Chinapolitik: Sollte das Handelsabkommen zwischen China und den USA einen Durchbruch erzielen, könnte dies kurzfristig negativ für Gold sein; bei neuen Einflussfaktoren dürfte die Risikoaversion jedoch schnell zurückkehren.

Die Marktstimmung ist widersprüchlich.

Trotz der Stärkung des US-Dollars schloss die Gold-Tageslinie mit einer „Hammerlinie“, die eine starke Kaufunterstützung unterhalb des Kurses anzeigt und darauf hindeutet, dass die Baissiers den Markt nicht vollständig kontrolliert haben.

2. Technische Analyse: Schwankungsbreite muss durchbrochen werden, Schlüsselpositionen im Auge behalten.
Tagesniveau

Form: Obere Hammerlinie mit kleiner positiver Linie deutet auf bullischen Widerstand hin. Der Bereich 3360–3370 bildet jedoch eine Doppeltop-Unterdrückung, und wir müssen auf das Risiko eines Peaks achten.

Schlüsselpositionen:

Unterstützung: 3260–3268 (Multi-Bottom-Unterstützung), 3300 (psychologische Barriere).

Widerstand: 3325–3330 (Bollinger-Mittellinie), 3360–3370 (Doppeltop).

4-Stunden-Level

Schwankung der Spanne: Der Goldpreis bewegt sich in einer weiten Spanne zwischen 3260 und 3370, und die kurzfristige Richtung muss durch einen Durchbruch bestätigt werden.

Bollinger-Band-Signal:

Die Mittellinie von 3325 markiert die Wende von Intraday-Stärke und -Schwäche. Sollte der Aufschwung hier blockiert sein, können Sie eine Short-Order versuchen.

Fällt die untere Linie von 3300 unter die Unterstützung von 3285–3260, könnte dies zu einem Test der Unterstützung von 3285–3260 führen.

Stunden-Level

Kurzfristiger Trend: Nach der Erholung auf 3325 am Dienstag fiel der Kurs wieder, was auf Verkaufsdruck an dieser Position hindeutet. Sollte der Angriff erneut scheitern, könnten die Shorts den kurzfristigen Trend dominieren.

3. Strategie: Hoch verkaufen, niedrig kaufen, Durchbruch genau beobachten
Intraday-Kurzzeit (konservativ)
Short bei Erholung

Einstieg: 3325–3330 (Bollinger-Mittellinie + vorheriger hoher Widerstand).

Ziel: 3300–3285, Durchbruch bis 3260.

Stop-Loss: über 3335.

Long bei Rückruf

Einstieg: um 3300 (vorherige niedrige Unterstützung), bei schnellem Durchbruch aufgeben.

Ziel: 3320–3325.

Stop-Loss: unter 3290.

Mittelfristige Strategie (Durchbruch und Follow)
Durchbruch über 3370: Long-Position, Ziel 3400–3420, Stop-Loss 3350.

Durchbruch unter 3260: Short-Position, Ziel 3220–3200, Stop-Loss 3280.

IV. Risikowarnung
Datenrisiko: Die US-Arbeitsmarktdaten dieser Woche (insbesondere außerhalb der Landwirtschaft) können zu starken Schwankungen führen. Es wird empfohlen, Positionen zu reduzieren oder abzuwarten, bevor die Daten veröffentlicht werden.

Geopolitische Ereignisse: Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan und plötzliche Nachrichten über Handelsverhandlungen zwischen China und den USA könnten kurzfristige Trends umkehren.

Liquiditätsrisiko: Ein schwacher Handel während der asiatischen Handelszeiten (z. B. an chinesischen Feiertagen) kann die Schwankungen verstärken. Daher ist ein umsichtiges Positionsmanagement erforderlich.

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