Analyse des jüngsten Goldtrends vom 2. Mai:

Analyse des jüngsten Goldtrends vom 2. Mai:


Wichtige technische Signalbestätigung
Trendbruch: Der 4-Stunden-Chart bestätigt einen Durchbruch unter die Unterkante der Box 3270–3260, ein Dead Cross des gleitenden 1-Stunden-Durchschnitts (z. B. MA5 kreuzt MA20), kurzfristige Momentumsteigerung.

Widerstandskonversion: Die vorherige Unterstützung 3260–3270 (Handelskonzentrationsbereich) verwandelt sich in einen starken Widerstand, und eine Erholung bis zu diesem Punkt kann als Leerverkaufsgelegenheit angesehen werden.

Schwächezeichen: Sollte die Erholung 3260 nicht erreichen, deutet dies auf einen extrem schwachen Markt hin, der den Rückgang beschleunigen könnte.

Aktuelle Handelsstrategie
Short-Chance
Idealer Leerverkaufsbereich: 3260–3270 (Umkehrdruckposition nach Durchbruch der Box), Stop-Loss über 3280 gesetzt, Ziel nach unten auf 3220→3200.

Aggressive Leerverkäufe: Bei schwacher Kurserholung sollten Sie schrittweise bei 3245–3255 (Unterdrückungsbereich des 1-Stunden-Gleitenden Durchschnitts) in den Markt einsteigen. Stop-Loss: 3265, Ziel: dasselbe wie zuvor.

Long-Positionen sollten vorsichtig partizipieren.
Nur kurzfristige Erholung: Wird die Unterstützung bei 3190–3200 (vorheriges Tief der Tageslinie oder Fibonacci-Retracement-Level) erstmals berührt, kann eine leichte Position zur Erholung genutzt werden. Stop-Loss: 3180 und Ziel: 3220–3230.

Wichtige Punkte:
Erster Widerstand: 3245 (dynamischer Druck des 1-Stunden-Gleitenden Durchschnitts MA20)

Starker Widerstand: 3260–3270 (Break-Conversion-Position).

Unterstützung darunter:

Erstes Ziel: 3200 (kurzfristige psychologische Barriere)

Starke Unterstützung: 3165–3175 (wöchentliches Unterstützungsband).

Marktstimmung und Risikomanagement
Leerverkäufer dominieren: Der 4-Stunden-MACD weist ein hohes Volumen unterhalb der Nulllinie auf, und der RSI liegt unter 40. Achten Sie auf überverkaufte Erholungen, kaufen Sie aber nicht blindlings am Tiefpunkt.

Datenrisiko: Bei plötzlichen Nachrichten am europäischen oder US-Markt (z. B. einem Rückgang des US-Dollars oder geopolitischen Konflikten) muss der Stop-Loss flexibel angepasst werden.

Zusammenfassung: Der Markt erholt sich im Tagesverlauf hauptsächlich und verzeichnet Höhenflüge. Unter 3260 Punkten bleibt der Markt bärisch. Long-Orders dienen lediglich als schnelle Ein- und Ausstiegshilfe. Händler müssen den Einstiegszeitpunkt anhand der Echtzeit-Kursdynamik (z. B. des 15-minütigen K-Line Engulfing Pattern) bestätigen und ihre Positionen streng kontrollieren.

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