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Amazon verkauft hochwertigen Bluetooth-Lautsprecher zum Spottpreis

Ihr seid auf der Suche nach einem günstigen Bluetooth-Lautsprecher mit hervorragendem Klang? Dann solltet ihr euch das aktuelle Angebot von Amazon für den Soundcore Motion Boom nicht entgehen lassen. Das Modell bietet eine erstklassige Leistung zu einem deutlich niedrigeren Preis im Vergleich zu ähnlichen Geräten von bekannten Marken wie Bose, Teufel, JBL und anderen. Hier die Details.

Diese Samsung-Handys erhalten das Update auf Android 15 und One UI 7

Samsung arbeitet weiterhin an der Fertigstellung von Android 15 und One UI 7 für ältere Smartphones. Während die neuen Galaxy-S25-Modelle damit ausgeliefert werden, sieht es für Modelle wie das Galaxy S24 aktuell düster aus. Jetzt ist zumindest eine Liste mit den Smartphones aufgetaucht, die das Update erhalten sollen.

EUR/USD Update (10.02.2025)

Guten Morgen, der EUR/USD wurde nach den letzten News stark abverkauft und zeigt nun widersprüchliche Muster in den verschiedenen Time-Frames, dennoch hält uns der 15min-Chart ausreichend Indikatoren bereit, um alle Bewegungen nachvollziehen zu können. Wenn man sich den EUR/USD aktuell auf dem Daily-Chart ansieht, sollte schnell auffallen, dass wir aktuell sehr bearish verlaufen und das Target dieser Bewegung wohl wahrscheinlich die signifikanten Daily-Wicks unter uns sind, welche wir noch lange nicht erreicht haben. Grundsätzlich spricht dieser übergeordnet also von einem weiteren signifikanten Abverkauf in diese Zone. Der 4h-Chart zeigt jedoch, dass wir dort vor kurzem eine wirklich signifikante FVG brechen konnten und uns aktuell in dem re-Test von dieser befinden, was ganz klar für einen bullishe Continuation spricht. Was sagt also der 15min-Chart, verlaufen wir nun kurzfristig weiter nach oben oder geht es sofort wieder in tiefere Chart-Bereiche? Im 15min-Chart erhalten wir aktuell noch Widerstand von der signifikanten 15min-FVG (violette Box), in welcher wir uns aktuell befinden. Diese könnte aber tatsächlich bald brechen, da wir bisher von einem soliden Aufwärtstrend (gelbe Linie) begleitet werden. Erst nach Bruch dieser FVG (violette Box) können wir das Aufwärts-Momentum endgültig bestätigen und einen Rücksetzer in einen signifikanten Support wie Beispielsweise der Trendline (gelbe Linie) als Long Entry nutzen, welcher Support dies genau sein wird, zeigt sich nach dem Bruch. Von dort aus, sollte der EUR/USD dann mindestens bis zu der signifikanten Wick (gelbe Linie) in der anderen 15min-FVG (violette Box) über uns laufen, wo wir dann wieder die Chance auf einen signifikanten Short bekommen, da wir dort nicht nur die bullishe Reaktion abschließen sondern auch eine Daily-FVG und somit den weiteren Verlauf der übergeordneten bearishen Bewegung bestätigen. Sollten wir die aktuelle FVG nicht brechen können, warten wir auf den Bruch einer signifikanten 1min-FVG sowie der UP-Trendline und nutzen einen anschließenden re-Test als Short Entry, das genaue Setup hierzu erhaltet ihr aber wenn es soweit ist. Bei fragen hierzu stehe ich euch im #trading-chat sowie Voice-Talk zur Verfügung, den Chart findet ihr bei #charts. Ich wünsche euch einen erfolgreichen Start in die Woche und melde mich schnellstmöglich mit dem nächsten Update! ACHTUNG: Alle weiteres Updates sind ausschließlich über unseren DISCORD-SERVER verfügbar, weitere Informationen hierzu erhaltet ihr auf unserem Profil! Bei Fragen hierzu, schreibt uns gerne eine Nachricht.

Ist es möglich, dass EUR/USD 0,95 erreicht?

Ist es möglich, dass EUR/USD 0,95 erreicht? Der Euro sank unter dem Druck eines stärkeren US-Dollars auf etwa 1,03 $, nachdem Präsident Donald Trump am Wochenende neue globale Zölle auf Stahl und Aluminium angekündigt hatte. Dieser Schritt schwächte die Währung weiter und verstärkte die Erwartung einer größeren Kluft zwischen den US-amerikanischen und europäischen Zinssätzen. Die robuste Beschäftigungslage in den USA unterstützte die Entscheidung der Fed, die Zinsen beizubehalten, im Gegensatz zur jüngsten Zinssenkung der EZB und dem Hinweis auf eine mögliche weitere Lockerung im März. Darüber hinaus befürchten die Märkte, dass sich die US-Zölle negativ auf die Deflation auswirken könnten, was die Erwartungen für eine stärkere Senkung der EZB-Zinssätze auf 1,87 Prozent im Dezember erhöht. Als Reaktion auf die von den USA angedrohten Handelszölle erklärte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, die EU sei bereit, „innerhalb einer Stunde“ zu reagieren. Der Vorsitzende des EU-Handelsausschusses, Bernd Lange, erklärte außerdem, die EU sei bereit, ihre 10-prozentigen Zölle auf Kraftfahrzeuge auf das Niveau der 2,5-prozentigen US-Steuer zu senken, um einen Handelskrieg zu vermeiden. Der US-Dollar setzte seine starke Performance an den internationalen Devisenmärkten nach der jüngsten Bekanntgabe positiver Arbeitsmarktdaten im Januar fort. Der EUR-USD-Wechselkurs fiel wieder unter 1,018 und erreichte damit ähnliche Werte wie im Herbst 2022. Dieser Trend hält seit über anderthalb Jahren an und scheint sich nicht abschwächen zu wollen. Dies war eine legitime Reaktion, da die US-Wirtschaft eine starke Leistung zeigt und die Wirtschaftspolitik von Donald Trump vorhersagt, dass es schwierig sein wird, die Inflation in den Vereinigten Staaten unter Kontrolle zu halten. Dies bedeutet, dass die Fed die Zinssenkungen aussetzen und auf einem höheren Niveau halten muss, als noch vor einigen Monaten erwartet. Das Vertrauen in den Markt wurde durch Statistiken der US Commodity Futures Trading Commission (CFTC) bestätigt, die einen Anstieg der von Hedgefonds eröffneten Positionen zeigen. Dies deutet auf eine starke Erwartung eines weiteren Dollarwachstums hin, wie es im Januar 2019 der Fall war. Die Weltwirtschaft wird von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter die Inflation in den Vereinigten Staaten und Strukturreformen in Europa. Einige Experten glauben jedoch nicht, dass die US-Wirtschaftspolitik einen so starken Die US-Wirtschaftspolitik wird sich jedoch nach Ansicht einiger Experten nicht so stark auf die Inflation auswirken wie andere Marktteilnehmer, und sie rechnen mit einer geringeren Umsetzung der von Trump versprochenen Maßnahmen. Es gibt einige handelspolitische Maßnahmen, die bald umgesetzt werden könnten. Dies könnte zu zusätzlichen Zöllen und einer stärkeren Regulierung des Handels führen, was erhebliche Auswirkungen auf China haben könnte. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Inflation in den Vereinigten Staaten in diesem Jahr um 2,4 Prozent zurückgeht. Der Dollar wird bis 2025 wahrscheinlich noch stärker werden. Er ist in den letzten drei Monaten kontinuierlich gestiegen, da erwartet wird, dass die Politik des neu gewählten Präsidenten Donald Trump, wie Deregulierung, Steuersenkungen, höhere Zölle und eine restriktivere Migrationspolitik, die zu einer höheren Inflation führen könnte, das BIP-Wachstum ankurbeln und die Renditen für US-Anlagen mittel- bis langfristig hoch halten wird. Neben der Stärke der US-Wirtschaft wird der Dollar auch durch das Wachstumsgefälle zwischen den Vereinigten Staaten und Europa begünstigt. Dieses Gefälle wird sich voraussichtlich bis 2025 fortsetzen, wobei die USA deutlich überdurchschnittlich abschneiden werden. Meiner Prognose zufolge könnte es zu einer technischen Erholung des EUR/USD-Wechselkurses im Bereich von 1,10 kommen, wobei die Kurse bis Ende des Jahres unter 1 fallen könnten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, in den Dollar zu investieren, wie z.B. den Future-Dollar-Index oder den Kauf von Dollar-Anleihen, wie z.B. die am 26.6.2025 fällige Schatzanweisung mit einer Bruttorendite von 4,30 Prozent. Wenn Sie benachrichtigt werden möchten, wenn ich einen neuen Artikel veröffentliche, klicken Sie einfach oben auf „FOLLOW“. Wenn Sie ein bestimmtes Thema vertiefen möchten oder einen Rat brauchen, kommentieren Sie bitte unter dem Artikel, und ich werde Ihnen gerne helfen.

4.828 / 5.000 Chinas Zölle: Auswirkungen auf den Devisenhandel

Hallo, ich bin der professionelle Händler Andrea Russo und heute möchte ich mit Ihnen über ein heißes Thema sprechen, das die globalen Märkte erschüttert: die Einführung neuer Zölle durch China gegenüber den Vereinigten Staaten und die Auswirkungen dieser Nachricht auf den Devisenmarkt. Ein neues Kapitel im Handelskrieg zwischen den USA und China Seit Wochen beobachtet die Investmentwelt aufmerksam die wachsenden Spannungen zwischen zwei der größten Volkswirtschaften der Welt: den Vereinigten Staaten und China. Nach monatelangen Verhandlungen hat China beschlossen, neue Zölle auf US-Produkte zu erheben und damit den vor einigen Jahren begonnenen Handelskrieg zu verschärfen. Die Nachrichten wirkten sich unmittelbar auf die globalen Märkte aus und wie immer ist der Devisenmarkt einer der Märkte, die auf diese geopolitischen Entwicklungen am empfindlichsten reagieren. Direkte Auswirkungen auf USD-Währungspaare Der US-Dollar (USD) erlitt nach der Ankündigung einen starken Schlag. Tatsächlich könnten Zölle zu einem Rückgang der US-Exporte nach China führen, was sich negativ auf die Handelsbilanz der USA auswirken und die Unsicherheit unter den Anlegern schüren würde. Das unmittelbare Ergebnis? Eine Schwächung des Dollars gegenüber mehreren Währungen. Die am stärksten betroffenen Währungspaare waren: EUR/USD: Der Euro gewann an Boden und stieg auf ein seit Wochen nicht mehr erreichtes Niveau. Die durch die Zölle entstandene wirtschaftliche Unsicherheit veranlasste die Anleger dazu, in als sicherer geltende Währungen wie den Euro zu flüchten. GBP/USD: Das britische Pfund folgte einer ähnlichen Entwicklung und legte gegenüber dem Dollar zu. Während der Brexit weiterhin ein heißes Thema ist, hat die Dollar-Schwäche der britischen Währung etwas Luft zum Atmen verschafft. USD/JPY: Der japanische Yen, der traditionell als sicherer Hafen gilt, profitierte von der Unsicherheit und wertete gegenüber dem Dollar auf. Ein Kapitalfluss nach Japan war eine direkte Folge der veränderten Risikowahrnehmung. Auswirkungen auf den chinesischen RMB Auch die chinesische Währung, der Renminbi (RMB), war erheblichen Schwankungen ausgesetzt. Während China versucht, die Auswirkungen der Zölle auf seinen Inlandsmarkt zu begrenzen, reagieren die Märkte vorsichtig. Insbesondere bereiten sich die Anleger auf eine mögliche kontrollierte Abwertung des Renminbi vor, um die Wettbewerbsfähigkeit chinesischer Exporte aufrechtzuerhalten, die unter höheren Zöllen leiden könnten. Die Rolle der Zentralbanken Ein weiterer Faktor, der in diesem Zusammenhang nicht außer Acht gelassen werden kann, ist das Vorgehen der Zentralbanken. Um den negativen Auswirkungen der Zölle auf den Dollar entgegenzuwirken, könnte die US-Notenbank (Fed) eine Überprüfung ihrer Geldpolitik beschließen. Es könnte zu einer Lockerung der Geldpolitik oder sogar zu Zinssenkungen kommen, sofern die Fed nicht die durch Zölle bedingte steigende Inflation eindämmen möchte. Andererseits könnte die People‘s Bank of China (PBoC) gezwungen sein, Maßnahmen zur Unterstützung der chinesischen Wirtschaft zu ergreifen. Die Möglichkeit einer Währungsintervention könnte erhebliche Auswirkungen nicht nur auf den Devisenmarkt, sondern auch auf andere Anlageklassen wie Rohstoffe und Aktienmärkte haben. Wie Sie diese Situation im Devisenhandel ausnutzen können Die Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Handelskrieg zwischen den USA und China sind ein Segen für Devisenhändler, vorausgesetzt, sie sind in der Lage, die Nachrichten aufmerksam zu verfolgen und umgehend zu reagieren. Hier sind einige Strategien, die Sie berücksichtigen sollten: Breakout-Trades: Die Nachrichten zu den Zöllen haben erhebliche Bewegungen ausgelöst und erfahrene Händler könnten versuchen, bei den volatileren Währungspaaren Breakout-Trades einzusteigen. Dies bedeutet, dass Sie versuchen, eine Kauf- oder Verkaufsposition einzunehmen, wenn ein Währungspaar bestimmte Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus überschreitet. Risikobasierte Strategien: Die durch den Handelskrieg entstehenden Unsicherheiten könnten Händler dazu veranlassen, bei ihren Geschäften selektiver vorzugehen. Um durch turbulente Gewässer zu navigieren, sind sorgfältige Risikomanagementstrategien wie Risiko-Ertrags-Verhältnisse und Stop-Loss unerlässlich. Beobachten Sie die Erklärungen der Zentralbanken: Jedes Signal der Fed oder der PBoC ist von entscheidender Bedeutung. Händler sollten darauf vorbereitet sein, schnell auf Änderungen der Geldpolitik zu reagieren, da diese unmittelbare Auswirkungen auf den Wert der betroffenen Währungen haben können. Abschließende Gedanken Die Entscheidung Chinas, neue Zölle gegen die USA zu erheben, markiert eine neue Phase im Handelskrieg zwischen den beiden Wirtschaftsmächten. Dieser Schritt sorgt auf einem bereits volatilen Devisenmarkt für zusätzliche Unsicherheit. Dem US-Dollar dürfte eine Schwächephase bevorstehen, während andere Schwellenwährungen, wie etwa der Renminbi, gemischte Auswirkungen erfahren könnten. Viel Spaß beim Handeln, euch allen. Andrea Russo

Gold (XAU/USD) – Fortsetzung des Aufwärtstrends mit möglicher Ko

Der Goldpreis befindet sich in einem starken Aufwärtstrend und hat wichtige Widerstände durchbrochen. Aktuell notiert der Preis bei ca. 2.895 USD, mit einem kurzfristigen Ziel oberhalb von 2.900 USD. Analyse: Die Struktur zeigt einen klaren Break of Structure (BOS) und steigendes Momentum. Die London-Session-Range wurde gebrochen, was weitere bullische Bewegung erwarten lässt. RSI zeigt jedoch eine Überhitzung, was eine kurzfristige Korrektur möglich macht. Mögliche Szenarien: 1. Bullischer Verlauf: Der Preis setzt den Trend fort, durchbricht 2.900 USD und testet die nächsten Widerstände. 2. Korrektur: Falls der Preis abgelehnt wird, könnte ein Retracement bis zur 2.880 - 2.875 USD-Zone erfolgen, bevor eine erneute Bewegung nach oben einsetzt. Wichtige Zonen: Widerstand: 2.900 - 2.910 USD Unterstützung: 2.880 - 2.875 USD Trading-Idee: Long-Einstieg nach Pullback in die 2.880er-Zone mit Ziel über 2.900 USD. Stop-Loss unter 2.870 USD setzen, um sich gegen stärkere Rücksetzer abzusichern. Bias: Bullisch, aber vorsichtig wegen möglicher Korrektur. Viel Erfolg beim Traden :)

USD/CAD Short

Looking to short Usd/Cad from resistance and take it back to 1.3900 area Entry at 1.45000 SL 1.46080 TP 1.39400

Gold: heading toward the $3K?

The sixth straight week of gains is behind the price of gold. Tariffs, uncertainty, geopolitics all bring uncertainty to investors, pushing the price of gold to higher grounds. The current uncertainty regarding trade tariffs which are or will be imposed on the US trading counterparts, especially China, is one big concern for market participants. As per currently available news on this topic, for the moment, tariffs on goods from Canada and Mexico will be delayed for one month. What will happen after, markets do not have a clue. As long as this topic is relevant, the price of gold might head further to the upside. Some analysts are currently predicting that the price of gold might reach the level of $3K in coming months. At the same time, news is coming from China, that the country will allow its insurance companies to hold gold as a long-term asset allocation. This implies further demand for the gold, supporting the potential for a $3K target. During the week, the RSI reached the level of 74, implying a strongly overbought market side. Under normal market conditions, this would be an indication of a potential for a short term price reversal, however, as long as uncertainty holds, the indicator might continue to move within this territory. The moving average of 50 days is still strongly diverging from MA200, without any kind of indication of a potential cross in the near term period. Technical analysis is suggesting also that the price of gold is headed toward the higher grounds. However, on this road, there might be some short reversal. The major historical support currently stands at $2.780. In case of a short reversal, this would be a point to watch. On the upside, the next target of gold could easily be $3K, if the line of price tops is followed from April 2024 and October 2024. This is all a longer-term picture of gold charts. For the week ahead, there is a possibility of a short reversal, however, the much higher probability lies with an uptrend.